9./10. November 1938
Pogromnacht

Pogromnacht: Die Synagoge wird geschändet und in Brand gesetzt. Polizisten vom Polizeirevier am Hackeschen Markt unter der Leitung von Wilhelm Krützfeld bewahren das Gebäude vor größeren Schäden

1933 Eröffnung des ersten Jüdischen Museums in Berlin

Schwarz-weiß-Fotografie von der Eingangshalle des Jüdischen Museums kurz nach der Eröffnung. Links hängt das Gemälde von Jakob Steinhardt "Der Prophet" an einer hellen Wand, dahinter befindet sich eine Mamorbüste, die den Oberkörper und Kopf von Abraham Geiger darstellt und von Max Levi gefertigt wurde. Rechts hinten im Raum hängt das Gemälde "Jeremias" von Lesser Ury und davor befindet sich eine kleine Ganzkörper-Figur von Arnold Zadikow mit dem Titel "David" auf einem dunklen Sockel. Der Raum öffnet sich hinten links zu einem Flur, in dem weitere Kunstwerke an den Wänden hängen.

1933 Eröffnung des ersten Jüdischen Museums in Berlin 1933 wurde das erste Jüdische Museum in Berlin in den Nachbargebäuden der Neuen Synagoge Berlin, in der Oranienburgerstr. 31., eröffnet.Als weltweit erstes […]

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Stadtspaziergang in der Spandauer Vorstadt:
Von der Neuen Synagoge zum Anne Frank Zentrum

28. November 2024 - 18:00 - 20:00

Die Stadt ohne Juden –
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