Schwarz-weiß-Fotografie von der Eingangshalle des Jüdischen Museums kurz nach der Eröffnung. Links hängt das Gemälde von Jakob Steinhardt "Der Prophet" an einer hellen Wand, dahinter befindet sich eine Mamorbüste, die den Oberkörper und Kopf von Abraham Geiger darstellt und von Max Levi gefertigt wurde. Rechts hinten im Raum hängt das Gemälde "Jeremias" von Lesser Ury und davor befindet sich eine kleine Ganzkörper-Figur von Arnold Zadikow mit dem Titel "David" auf einem dunklen Sockel. Der Raum öffnet sich hinten links zu einem Flur, in dem weitere Kunstwerke an den Wänden hängen.

1933 wurde das erste Jüdische Museum in Berlin in den Nachbargebäuden der Neuen Synagoge Berlin, in der Oranienburgerstr. 31., eröffnet.

Als weltweit erstes jüdisches Museum präsentierte es neben historischen Zeugnissen, Kunstwerke jüdischer Künstler der Vergangenheit und Moderne.

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