Besucherinformationen –
Neue Synagoge Berlin

Öffnungszeiten des Museums

Sommer
(01.Apr – 30. Sept):                        

Winter
(1. Okt – 31.Mrz):

Kuppel geschlossenKuppel geschlossen
  
Montag-Freitag
von 10-18 Uhr
Sonntag-Donnerstag
von 10-18 Uhr
Sonntag von 10-19 UhrFreitag 10-15 Uhr
Samstag geschlossenSamstag geschlossen

Wichtiger Hinweis

Für Benutzer*innen / Besucher*innen des
Historischen Archivs gelten gesonderte Öffnungszeiten.

Anfahrt

S-Bahn
Oranienburger Straße (S 1, 2, 25),
Hackescher Markt (S 5, 7, 9, 75),

U-Bahn 
Oranienburger Tor (U 6),
Weinmeisterstraße (U 8),

TRAM / Straßenbahn
Oranienburger Straße
(Tram M 1, M 5)

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Gesonderte Öffnungszeiten 2025

DatumFeiertagMuseumKuppel
01.01.2025Neujahrgeschlossengeschlossen
08.03.2025Frauentaggeschlossengeschlossen
22.09.2025Erew Rosch-ha-Schana10.00 – 17.00 Uhrgeschlossen
23.10.2025Rosch-ha-Schana 1. Taggeschlossengeschlossen
01.10.2025Erew Jom Kippur10.00 – 14.00 Uhrgeschlossen
02.10.2025Jom Kippurgeschlossengeschlossen
24.12.2025Weihnachtengeschlossengeschlossen
25.12.20251. Weihnachtsfeiertaggeschlossengeschlossen
26.12.20252. Weihnachtsfeiertaggeschlossengeschlossen
31.12.2025Silvestergeschlossengeschlossen
01.01.2026Neujahrgeschlossengeschlossen
DatumMuseum
01.01.2025
(Neujahr)
geschlossen

08.03.2025

(Frauentag)

geschlossen

22.09.2025

(Erew Rosch-ha-Schana)

10.00 – 17.00 Uhr

23.09.2025

(Rosch-ha-Schana 1. Tag)

geschlossen

01.10.2025

(Erew Jom Kippur)

10.00 – 14.00 Uhr

02.10.2025

(Jom Kippur)

geschlossen

24.12.2025

(Weihnachten)

geschlossen

25.12.2025

(1. Weihnachtsfeiertag)

geschlossen

26.12.2025

(2. Weihnachtsfeiertag)

geschlossen

31.12.2025

(Silvester)

geschlossen

01.01.2026

(Neujahr)

geschlossen

Eintrittspreise

Regulär
7,00€
Ermäßigt*
4,50€
Familienticket**
20,00€

Führungen

„Tohuwabohu“ ist ein hebräischer Begriff und beschreibt den formlosen Urzustand des Universums vor der Schöpfung. Schon längst im deutschen Sprachgebrauch als „chaotisch“ oder „durcheinander“ etabliert, ist er heute ein passender Titel für unsere Überblicksführung durch die abenteuerliche Geschichte des Hauses. Auf dieser Führung spannen wir einen Bogen von dem Besuch des Ministerpräsidenten Otto von Bismarck beim ersten Gottesdienst hin zur Zerstörung im Zweiten Weltkrieg
und dem Wiederaufbau um die Wendezeit.

Auf dem Weg begegnen wir mutigen Polizisten, Propheten, Rabbinerinnen und spüren Geschichten nach, die buchstäblich in den Wänden und Objekten der Neuen Synagoge eingeschrieben sind.

Besonders geeignet für: 
4.–13. Klasse, Erwachsene

Dauer: 60, 90 oder 120 Minuten

Viele Geschichten nach 1933 erzählen von Selbstbehauptung und Widerstand. Einige jüdische Berliner:innen konnten fliehen; andere wurden verhaftet, deportiert und ermordet. Das Gebäude selbst wurde im November 1938 durch das Eingreifen mutiger Polizisten vor der Zerstörung bewahrt, aber später ebenso wie das im Haus untergebrachte Gesamtarchiv der deutschen Juden von den Nationalsozialisten für ihre Zwecke genutzt. Anhand von Biografien und Ausstellungsobjekten erfahren wir über Geschichten von Zerstörung, aber auch von Überdauern.

Besonders geeignet für:
9. – 13. Klasse, Erwachsene

Dauer: 90 oder 120 Minuten

Die Neue Synagoge Berlin in der Oranienburger Straße wurde 1866 eröffnet und war einer der berühmtesten
jüdischen Sakralbauten in Deutschland. Bemerkenswert für eine Synagoge waren z. B. die Orgel, ein Gebetbuch auch auf Deutsch und in den 1930er-Jahren die weltweit erste Rabbinerin. Wir besuchen sowohl den aktuell genutzten Gebetsraum der heutigen Synagogengemeinde als auch die Dauerausstellung und beschäftigen uns dabei mit den Fragen von Tradition und Moderne. Wir klären, welche Texte in der Tora zu finden sind, wie man wohltätig sein kann und ob Haifischflossensuppe koscher ist. 

Besonders geeignet für:
9. – 13. Klasse, Erwachsene

Dauer: 60 oder 90 Minuten

Für diejenigen, die sich vertieft mit den historischen und auch mit den religiösen und kulturellen Besonderheiten des jüdischen Lebens beschäftigen möchten. Man besucht den aktuell genutzten Gebetsraum und die Dauerausstellung. Thematisiert wird die Geschichte des Gebäudes seit 1866, während des Nationalsozialismus, in der DDR und nach 1988. Wir stellen auch die ehemaligen Einrichtungen der Jüdischen Gemeinde im unmittelbaren Umfeld vor, wie z. B. das erste Jüdische Museum Berlins, die Hochschule für die Wissenschaft des Judentums und das Gesamtarchiv der deutschen Juden und sein Missbrauch im Nationalsozialismus. Und wir gehen der Frage nach: Wie sieht jüdisches Leben in Deutschland heute aus?

Besonders geeignet für:
7. – 13. Klasse, Erwachsene

Dauer: 90 oder 120 Minuten

Wenn Sie mit Ihrer Kitagruppe Tora, Kippa und Davidstern entdecken und unser Haus besuchen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. Wir bieten ca. 30-minütige Erkundungen der Synagoge und einiger Ausstellungsstücke an.

Dauer: ca. 30-45 Minuten

Wir bieten eine Überblickstour durch das Haus und die Dauerausstellung mit flexiblen Schwerpunktthemen im Online-Format an. Je nach Wunsch dauert sie 60-120 Minuten.

Besonders geeignet für: Grundschule, Mittelstufe, Oberstufe, Studierende, Erwachsene

Dauer: 60, 90 oder 120 Minuten

Rundgänge | Stadtspaziergänge

Bis zur Märzrevolution hatte nur ein Viertel der jüdischen Bevölkerung in Preußen die Staatsbürgerschaft erhalten. Die meisten blieben aus verschiedenen Berufen und Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen. Kein Wunder also, dass die demokratischen Ideen der Märzrevolution unter den preußischen Jüdinnen und Juden auf fruchtbaren Boden fielen, auch unter den Märzgefallenen sind Jüdinnen und Juden überrepräsentiert. Mit diesem Rundgang erfahren wir über die wichtige Rolle der Jüdinnen und Juden in der deutschen Demokratiegeschichte.

Besonders geeignet für:
10. – 13. Klasse, Erwachsene

Dauer: 120 Minuten

Anhand von Beispielen aus religiösen Texten und modernen Konflikten innerhalb jüdischer Gruppen wenden wir uns der Geschichte von Queerness im Judentum und Fragen der Geschlechterrollen zu. Dabei betrachten wir auch das Leben von queeren Jüdinnen und Juden wie den Widerstandskämpfern Herbert Budzislawski und Gad Beck sowie der Sozialarbeiterin Hannah Karminski. Diese Führung geht durch die Neue Synagoge Berlin und die nahe Umgebung in der Spandauer Vorstadt, wo es nicht nur um die traditionelle Rolle der Frau im Judentum, sondern auch um jüdische Frauen wie Regina Jonas geht, die als erste Rabbinerin der Weltgeschichte neue Handlungsspielräume erkämpfte.

Besonders geeignet für:
10.–13. Klasse, Erwachsene

Dauer: 120 Minuten

beginnt in der Spandauer Vorstadt, als sich im Jahr 1671 einige jüdische Familien hier niederließen. Hier erzählen Gedenktafeln und Stolpersteine die Geschichte von Regina Jonas, der ersten Rabbinerin der Weltgeschichte, und die Schicksale von vielen anderen jüdischen Berliner:innen. Man besucht die Reste des ältesten jüdischen Friedhofs in Berlin und die Standorte zahlreicher jüdischer Einrichtungen, wie etwa das ehemalige Kinderheim „Ahawa“ und das Leo-Baeck-Haus, wo die Hochschule für die Wissenschaft des Judentums stand. In diesem Stadtteil kann man sowohl Spuren der Vergangenheit entdecken als auch Orte, an denen jüdisches Leben noch heute sichtbar ist.

Besonders geeignet für:
5. – 13. Klasse, Erwachsene

Dauer: 60, 90 oder 120 Minuten

Wir tauchen in das Scheunenviertel und die Spandauer Vorstadt der 1920er-Jahre ein und spüren den Orten nach, an denen deutsche Jüdinnen und Juden auf die neuen jüdischen Migrant:innen aus Osteuropa trafen, die in Folge von Krieg, Hunger und Vertreibung in Berlin landeten. Wir entdecken das bunte Mosaik aus Theatern, Schulen, Vereinen und Synagogen, in denen sich das Leben dieser Menschen abspielte. Wir erfahren über das Scheunenviertelpogrom 1923 und die wehrhafte Selbstverteidigung jüdischer Kriegsveteranen. Und wir lernen Persönlichkeiten kennen, wie z. B. die Dichterin Mascha Kaléko und Dora Diamant, die letzte Lebensgefährtin von Franz Kafka.

Besonders geeignet für:
10. – 13. Klasse, Erwachsene

Dauer: 120 Minuten

Die jüdischen Frauen in Deutschland und Berlin mussten sich doppelt emanzipieren. Denn neben der Emanzipation als Frauen in der jüdischen Gesellschaft mussten sie sich auch als Jüdinnen in der überwiegend christlich geprägten Gesellschaft in Berlin zurechtfinden und integrieren. Auf der Tour schauen wir uns an, welche Stellung die Frauen sowohl in der jüdischen Gesellschaft als auch in der Berliner Bevölkerung in den letzten zwei Jahrhunderten innehatten. Von der ersten ordinierten Rabbinerin der Weltgeschichte, über Künstlerinnen am Anfang der Moderne, bis hin zu politischen Kämpferinnen und Frauenrechtlerinnen.

Besonders geeignet für:
9. – 13. Klasse, Erwachsene

Dauer: 120 Minuten

Dieser Rundgang gewährt Einblicke in die Phasen des Wiederaufbaus des Gemeindelebens nach dem Krieg, die Versprechungen und Enttäuschungen der antifaschistischen Ideologie und das religiöse Leben unter einem antireligiösen Staat. Wir besuchen Orte, an denen sich zwischen 1945 und 1990 die kleine Ostberliner Jüdische Gemeinde versammelte, und zeigen dabei auch, welche jüdischen Orte aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwanden. Wir begegnen verschiedenen jüdischen Persönlichkeiten mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen und gehen der Frage nach, inwieweit es ihnen möglich war, ihre jüdische Identität in der DDR zu leben?

Besonders geeignet für:
11. – 13. Klasse, Erwachsene

Dauer: 120 Minuten

Franz Kafka, weltbekannter Prager Schriftsteller, verbrachte sein letztes Lebensjahr in Berlin. Dort fand er seine letzte Liebe, Dora Diamant, und vertiefte mit ihr seine Beziehung zum Judentum. Gemeinsam besuchten sie Kurse an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums, nahe der Neuen Synagoge. Kafka nannte die Hochschule „einen Friedensort im wilden Berlin“. Die 1920er waren geprägt von Krisen wie Putschversuchen, Inflation und wachsendem Antisemitismus. Trotz dieses Drucks war die Berliner jüdische Gemeinde divers, dynamisch und lebendig und konnte ein enormes kulturelles Schaffen aufzeigen. Auf diesem Rundgang tauchen wir in das jüdische Berlin der 1920er, das für eine kurze Zeit auch Kafkas Zuhause war.

Besonders geeignet für:
10. – 13. Klasse, Erwachsene

Dauer: 120 Minuten

Preise Führungen

Regulär
60,00€ (60 min.)
Regulär
90,00€ (90 min.)
Regulär
120,00€ (120 min.)
Ermäßigt*
43,00€ (60 min)
Ermäßigt*
65,00€ (90 min.)
Ermäßigt*
86,00€ (120 min.)

Alle Preise zzgl. Eintritt. *Ermäßigungen gelten für Schulklassen und Gruppen in der Ausbildung, Schwerbehinderte ggf. einschließlich Begleitperson, Arbeitslose, Grundsicherungsempfänger*innen, Wehr- und Ersatzdienstleistende sowie Berlinpass-Inhaber*innen

Audioguide

Für Einzelbesucher*innen steht ein Audioguide für 3,00€ in folgenden Sprachen zur Ausleihe zur Verfügung:

Der Audioguide wurde realisiert durch:

Bildung & Vermittlung

Für individuelle Anfragen, Workshops oder Seminare kontaktieren Sie bitte den Fachbereich Bildung und Vermittlung.

Tourismus, Reiseunternehmen, Stadtführer*innen

Wir bieten für B2B-Kunden spezielle Konditionen
für einen Besuch in der Neuen Synagoge Berlin – Centrum Judaicum an.

Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt mit uns auf!

Stadtführer*innen und externe Guides, die mit Ihren Gruppen unser Haus besichtigen möchten, bitten wir um vorherige Anmeldung.

Zahlungsmöglichkeiten

FAQs zum Besuch der Neuen Synagoge Berlin

Sommer (Apr – Sept)
Mo-Fr: 10:00 bis 18:00 Uhr
So: 10:00 bis 19:00 Uhr
Kuppel geschlossen

Winter (Okt – Mrz)
So-Do: 10:00 bis 18:00 Uhr
Fr: 10:00 bis 15:00 Uhr
Kuppel geschlossen

Einzelbesucher*innen

7,00 regulär, 4,50€ ermäßigt*
Familienticket 20,00€**

2,00€ für Schüler*innen im Klassenverbund

Preise Führungen

Regulär
60,00€ (60 min.)
90,00€ (90 min.)
120,00€ (120 min.)

Ermäßigt*
43,00€ (60 min.)
65,00€ (90 min.)
86,00€ (120 min.)

Alle Preise zzgl. Eintritt.

Audioguide

3,00€ pro Stück

*Ermäßigungen gelten für
Schulklassen und Gruppen in
der Ausbildung, Schwerbehinderte
ggf. einschließlich Begleitperson,
Arbeitslose,
Grundsicherungsempfänger*innen,
Wehr- und Ersatzdienstleistende
sowie Berlinpass-Inhaber*innen.

** 2 Erwachsene + max 3 Kinder (bis 16 Jahre)

Bitte beachten Sie, dass der Zutritt mit Gepäck größer als 55 cm x 40 cm x 23 cm leider nicht möglich ist.

Besucherordnung für die
Ausstellungsräume, die Freifläche und die Kuppel
der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum

Die Ausstellungen der
Stiftung Neue Synagoge
Berlin – Centrum Judaicum ermöglichen die Begegnung mit Zeugnissen des jüdischen Lebens. Dabei handelt es sich um Kulturgüter höchsten
Ranges, die nur durch glückliche Umstände vor der Zerstörung durch den
Nationalsozialismus bewahrt wurden. Im Vertrauen auf ein
verständnisvolles Verhalten aller Besucher*innen der
Ausstellungen müssen
folgende Vorschriften
beachtet werden:

Öffnungszeiten und
Eintrittsgelder

Es gelten die Aushänge und öffentlichen Bekannt-
machungen. Der letzte
Einlass erfolgt 30 Minuten vor Schließung. Die Eintrittsgelder und Gebühren für Führungen und Audioguides
finden Sie an der Preistafel
am Museumsshop.

Garderobe
Sperrige, scharfkantige
Gegenstände, insbesondere
Akten- und Fotokoffer,
Fotoapparate und Video-
kameras, Stative, Stöcke,
Schirme jeglicher Größe,
außerdem Rucksäcke und
Taschen, die in Länge, Breite oder Höhe 40 cm überschreiten, müssen wegen Gefahr einer unabsichtlichen Beschädigung von Ausstellungsgut in den Schließfächern gelagert werden.

Gehhilfen und Rollstühle
sind ausgenommen. Mäntel, Jacken und Umhänge müssen insbesondere bei Regentagen in den Schließfächern verwahrt werden. Kleidung darf nicht über Arm oder Schulter gehängt werden. Im Zweifelsfall entscheidet das Aufsichtspersonal darüber, was Sie mitnehmen dürfen.
Für Garderobe und Wertgegenstände der
Besucher*innen wird nicht gehaftet. Für abhanden gekommene Schließfachschlüssel wird ein Entgelt i.H.v. 20,00 € erhoben.

Sicherung der Kunstwerke/
Verhalten in den
Ausstellungsräumen,

auf der Freifläche und in der Kuppel
Das Mitnehmen kleinerer
Kinderwagen, wie z.B. Sportkarren oder Buggies, ist gestattet; größere Kinderwagen sind nicht zugelassen.
Kinder dürfen nicht in Rucksackgestellen auf dem Rücken oder auf den Schultern getragen werden. Ausstellungsgegenstände
und Vitrinen dürfen nicht
berührt werden. Ausgenommen sind die interaktiven Medientische, Tablets und
Objekte, die eindeutig
(z.B. zum Durchblättern) gekennzeichnet sind.

Beim Hantieren mit Schreib.  und Malgerät ist besondere Vorsicht geboten. Es ist nicht
gestattet, in den
Ausstellungsräumen
(einschließlich der Freifläche und der Kuppel) zu rauchen,
zu trinken und zu essen. Tiere dürfen nicht mitgebracht werden.

Das Anlehnen an Wände,
Säulen, Vitrinen und Objekte sowie das Niederlassen auf Stufen oder Fußböden ist
untersagt. Bei vorsätzlichem und fahrlässigem Auslösen
der Alarmvorrichtungen
haften die Besucher*innen
für entstehende Kosten.

Lehrer*innen und andere
Personen, die als Leitung
von Gruppen durch die
Ausstellungen gehen, haben für ein angemessenes Verhalten von Kindern und Jugendlichen in ihrer
Begleitung zu sorgen und
sind für die Einhaltung der Besucherordnung verantwortlich. Alle Besucher*innen haften im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen für von ihnen verursachte Schäden. Um die Atmosphäre nicht zu stören, ist das Telefonieren untersagt.

Die Kuppel ist über eine
schwer begehbare Treppe
erreichbar, bei der erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich ist. Die Kuppelbesichtigung
erfolgt auf eigene Ver-
antwortung der
Besucher*innen.

Filmen und Fotografieren
Das Fotografieren sowie das
Herstellen von Film- und
Videoaufnahmen in sämt-
lichen Ausstellungsräumen,
im historischen Treppenhaus,
auf der Freifläche und in der
Kuppel – auch für private
Zwecke – ist nur nach vor-
heriger schriftlicher
Genehmigung durch die
Direktorin der Stiftung
Neue Synagoge Berlin –
Centrum Judaicum gestattet.

Aufsichtspersonal
Den Anordnungen des
Aufsichtspersonals ist Folge
zu leisten. Bei Verstößen
gegen die Besucherordnung
und Störungen kann das
Verbleiben im Haus untersagt
werden. In Wiederholungs-
fällen kann der Besuch
befristet oder unbefristet
untersagt werden.

Die Teilnahme am Shabbat Service ist vorab beim Rabbinat der Synagoge Oranienburger Straße anzumelden.

www.or-synagogue.de

Folgende Zahlungsmittel stehen Ihnen zur Verfügung:

American Express, VISA, Maestro, VPAY, Giro- oder Debitkarte

Das Bezahlen auf Rechnung ist nur bei Führungen und Gruppenbesuchen nach vorheriger Absprache möglich.

Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt mit unserem Besucherdienst auf!

Kontakt:
info@centrumjudaicum.de
Tel.: 030 / 880 28 316

Bitte beachten Sie, dass der Zutritt mit
Gepäck größer als 55 cm x 40 cm x 23 cm
leider nicht möglich ist.

Aufgrund der Sicherheitssituation der
Neuen Synagoge Berlin müssen alle
Besucher*innen, mit Ausnahme von
Schwangeren oder Besucher*innen mit
Herzschrittmachern, den Metalldetektor im
Eingangsbereich durchschreiten. Bitte bringen Sie hierfür Geduld mit.

Bevor Sie den Metalldetektor durchschreiten, legen Sie Ihr gesamtes Handgepäck sowie
Jacken oder Mäntel in die dafür vorgesehenen
Plastikwannen. Lassen Sie Ihr Gepäck niemals
in der Neuen Synagoge Berlin unbeaufsichtigt!

Den Anordnungen des Aufsichtspersonals ist Folge zu leisten. Bei Verstößen gegen die Besucherordnung und Störungen kann das
Verbleiben im Haus untersagt werden. In Wiederholungsfällen kann der Besuch befristet oder unbefristet untersagt werden.

Aufgrund der Sicherheitssituation der Neuen Synagoge Berlin ist das Parken nicht gestattet.

Besucher*innen der Neuen Synagoge Berlin empfehlen wir die Anreise mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln.

Nahezu jeder Ausstellungsraum ist mit dem Rollstuhl zugänglich.
Das Haus verfügt im Eingangsbereich über Rampen und einen Fahrstuhl
sowie über behindertengerechte Toiletten in jeder Etage, außer der Kuppel.

Gern sind wir Ihnen behilflich!

Weitere Informationen zur Barrierefreiheit finden Sie auf Mobidat.net

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass in unserem Museum (also in sämtlichen Ausstellungsräumen, im historischen Treppenhaus, auf der Freifläche und in der Kuppel) das Fotografieren sowie das Herstellen von Film- und Videoaufnahmen – auch für private Zwecke – nicht gestattet ist.
Dies hängt zum einen mit den Sicherheitsanforderungen zusammen, die dem Haus auferlegt sind und auf die wir keinen Einfluss haben. Zum anderen ist die Wahrung von Persönlichkeitsrechten für uns ein hohes Gut –
in einigen Räumen unserer Dauerausstellung gibt es Fotos und Filme von noch lebenden Personen. Was unsere Wechselausstellungen anbetrifft, so ist dort Fotografieren und Filmen aus rechtlichen Gründen ohnehin nicht erlaubt, was gängiger Museumspraxis entspricht. Jegliche Ausnahmen sind nur möglich nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch die Leitung des Museums.

Bitte planen Sie für Ihren Besuch genügend Zeit für die Sicherheitskontrolle am Museumseingang ein!
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass diese Kontrolle immer ein wenig Zeit in Anspruch nimmt.

Gerne beraten wir Sie vor Ihrem Besuch über unsere spezifischen Führungen, Workshops oder Veranstaltungen.

Buchung unter: 

E-Mail: info@centrumjudaicum.de /
Tel.: 030 880 28 316

Aktuelle Veranstaltungen

16. January 2025 - 18:00 - 20:00

Free

»Massenmord am Ostseestrand« von Eva Nagler
80 Jahre nach Palmnicken
Lesung mit Katharina Schüttler

1. December 2024 - 14:15 - 16:15

Free

Stadtspaziergang in der Spandauer Vorstadt:
Von der Neuen Synagoge zum Anne Frank Zentrum

28. November 2024 - 18:00 - 20:00

Die Stadt ohne Juden –
ein utopischer Film vor 100 Jahren. Und heute?

Skip to content