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Erinnerungskultur sowie das Nachdenken über ihre Relevanz für die Gegenwart gehören zum Selbstverständnis der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum.
Immer weniger Zeitzeug*innen der Shoah können aus erster Hand berichten. Umso dankbarer sind wir, dass Regina Steinitz und Ruth Malin, die unweit der Neuen Synagoge Berlin aufwuchsen und heute – 90-jährig – in Israel leben, uns ihre Erinnerungen an eine Kindheit und die Neue Synagoge Berlin erzählt haben.