One Room of Memories

Multimediales Kunstwerk

30.08.2010 – 26.09.2010
von Ruth Kuperman, Ola Lewin und Frank Blum

One Room of Memories

Eine Performance, in der über Heimat und heimatloses Wandern erzählt wird. Eine Videoinstallation, die den Erzählungen, wie sie in der bewegten Welt der Performance auftauchen, einen neuen Ausdruck verleiht.

Ein Geflecht aus vielen Strängen: „One Room of Memories“ ist das multimediale Kunstwerk von Ruth Kuperman, Ola Lewin und Frank Blum, das aus einer Reihe von kollektiven Performances entstanden ist, die im Januar 2010 im Jüdischen Gemeindehaus Berlin aufgeführt wurden.

Teilnehmerinnen waren dreizehn jüdische Frauen verschiedenen Alters, die über ihre Erfahrung von Migration und die ihrer Angehörigen in einem künstlerischen Kontext berichteten. Erinnerungen an das jüdische Leben vor dem Krieg bis heute erscheinen in einem neuen Licht, zwischen Kunst und Leben gespannt und miteinander verwoben.

Eine Ausstellung in Kooperation mit

Logo der Jüdischen Kulturtage: Rechteckige Grafik mit schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund. Oben steht der Titel in deutsch und Großbuchstaben, darunter in kleinerer Schrift auf hebräisch.
Logo der Stiftung Neue Synagoge - Centrum Judaicum: Rechteckige Grafik mit dem Titel links in roter Schrift, hebräisch (oben) und deutsch (darunter). Rechts ist eine rote Grafik der drei Kuppeln der Synagoge.

Gefördert durch

Logo von "Zurückgeben" - Stiftung zur Förderung jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft: Rechteckige Grafik mit weißem Hintergrund. Der Titel ist in blauen Kleinbuchstaben gestaltet, "zurück" ist in dünner Schriftart geschrieben und "geben" ist gefettet. Unterhalb von "geben" steht der Rest des Namens in kleiner Schrift und schwarzen Großbuchstaben (linksbündig).
Logo der Jüdischen Gemeinde zu Berlin: Quadratische Grafik mit weißem Hintergrund. Unten steht der Titel in lateinischen schwarzen Großbuchstaben, darüber auf der linken Seite steht in kleinerer weißer Schrift der Titel in hebräischen Buchstaben in einem rechteckigen hellblauen Kasten. Rechts in der oberen Hälfte befindet sich eine Grafik einer Menora (weiß) und eine angedeutete Kuppel einer Synagoge (hellblau) in einem schwarzen Quadrat.
Logo der Bank Leumi: Rechteckige Grafik bestehend aus einem hellblauen Streifen (oben) sowie einem dunkelblauen (unten), die durch einen dünneren weißen Zwischenbereich mit einer Ausbuchtung auf der linken Seite voneinander getrennt sind. Auf dem hellblauen Streifen rechts steht der Name in weißer hebräischer Schrift, auf dem dunkelblauen Streifen rechts in weißen lateinischen Kleinbuchstaben.
Logo der Bank Hapoalim: Rechteckige Grafik mit weißem Hintergrund und Titel in kleinen dunkelgrauen Buchstaben, links neben dem Namen ist ein rotes Quadrat mit abgerundeten Ecken nach unten und oben ausgerichtet.

Jüdisch. Berlinerisch. Mittendrin. Museum. Authentischer Ort. Alt-Neu.

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