One Room of Memories
Multimediales Kunstwerk
One Room of Memories
Eine Performance, in der über Heimat und heimatloses Wandern erzählt wird. Eine Videoinstallation, die den Erzählungen, wie sie in der bewegten Welt der Performance auftauchen, einen neuen Ausdruck verleiht.
Ein Geflecht aus vielen Strängen: „One Room of Memories“ ist das multimediale Kunstwerk von Ruth Kuperman, Ola Lewin und Frank Blum, das aus einer Reihe von kollektiven Performances entstanden ist, die im Januar 2010 im Jüdischen Gemeindehaus Berlin aufgeführt wurden.
Teilnehmerinnen waren dreizehn jüdische Frauen verschiedenen Alters, die über ihre Erfahrung von Migration und die ihrer Angehörigen in einem künstlerischen Kontext berichteten. Erinnerungen an das jüdische Leben vor dem Krieg bis heute erscheinen in einem neuen Licht, zwischen Kunst und Leben gespannt und miteinander verwoben.
Eine Ausstellung in Kooperation mit
Gefördert durch
Bild 1: Intro Ausstellung (c) CJ_Anna Fischer
Bild 2: Blick in die Ausstellung(c) CJ_Anna Fischer
Bild 3: Blick in die Ausstellung(c) CJ_Anna Fischer
Eine Ausstellung des Aktiven Museums in der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum
(10. April – 31. Juli 2011) und im Landesarchiv Berlin (20. Oktober 2011 – 27. Januar 2012)
Projektleitung
Christine Fischer-Defoy
Koordination
Kaspar Nürnberg
Gestaltung
Bettina Kubanek
Petra Müller (museumsfreunde)
Lektorat
Nicola Zappel
Recherche Bildrechte
Marion Neumann
MedienProduktion
Klaus D. Schwarz
Ausstellungsbau
Svenia Karge
Sybille Casper (Tischlerei Boxworx)
Ausstellungsdruck
Schulz & Schulz Gmbh, Berlin
www.produktion-plus.de