Seite: Gründungsdirektor Dr. Dr. h.c. Hermann Simon 1988-2015
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Montags-Freitags | von 10-18 Uhr |
Sonntags | von 10-19 Uhr |
Samstags | geschlossen |
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Sonntags-Donnerstags | von 10-18 Uhr |
Freitags | von 10-15 Uhr |
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Geboren 1949 im Berliner Jüdischen Krankenhaus. Sein Vater, Heinrich Simon, war aus der Britischen Armee (Jüdische Brigade) zurückgekehrt, seine Mutter, Marie geb. Jalowicz, hatte im Untergrund überlebt. Beide kannten sich aus gemeinsamer Schulzeit und hatten zusammen an der Jüdischen Schule Abitur gemacht.
Nach Abitur an der 2. EOS Berlin, einer Schule mit altsprachlichem Profil, Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin: Geschichte und Orientalia, anschließend Graduiertenstudium in Prag zur Spezialisierung auf Orientnumismatik. Arbeit auf diesem Gebiet ab 1975 an den Staatlichen Museen zu Berlin. Dort von November 1986 bis Februar 1987 Kommissarischer Direktor der Abteilung Museumspädagogik/Öffentlichkeitsarbeit
Seit Juli 1988 bis August 2015 Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin- Centrum Judaicum; ehrenamtlich 2008 – 2014 auch Künstlerischer Leiter der Jüdischen Kulturtage der Berliner Jüdischen Gemeinde.Januar 2018 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften)
Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte der Juden in Deutschland, u.a. „Das Berliner Jüdische Museum in der Oranienburger Straße – Geschichte einer zerstörten Kulturstätte“ (2000).
Hermann Simon hat im Zeitraum von 2003 bis 2020 (Mai) ca. 250 Titel dieser Reihe herausgegeben, die hier nicht aufgeführt werden können.
Es folgen nur die, die er selbst als Autor bzw. Mitautor zu verantworten hat:
Hermann Simon hat im Zeitraum von 1999 bis 2015 28 Titel dieser Reihe herausgegeben, die hier nicht aufgeführt werden können.
Hermann Simon hat im Zeitraum von 2007 bis 2010 neun Titel dieser Reihe herausgegeben, darunter:
Leitung zahlreicher Ausstellungen (meist gemeinsam mit Chana Schütz) und Herausgeber der dazugehörigen Kataloge bzw. Begleitbände, z. B. „Und lehrt sie: Gedächtnis“ (1988), „Erbe und Auftrag“ (1996), „Was vom Leben übrig bleibt, sind Bilder und Geschichten“ – Max Liebermann zum 150. Geburtstag (1997), „Juden in Berlin 1938-1945“ (2000), Das Berliner Jüdische Museum 1933-1938 – Auf der Suche nach einer verlorenen Sammlung (2011) und Die Novemberpogrome 1938 in Diplomatenberichten aus Deutschland (2014).
Herausgeber der Reihe „Jüdische Miniaturen“.
Oranienburger Straße 28–30, 10117 Berlin | |
S-Bahn 1,2,25 | Oranienburger Str. |
S-Bahn 5, 7, 9, 75 | Hackescher Markt |
U-Bahn 6 | Oranienburger Tor |
U-Bahn 8 | Weinmeisterstr. |
Tram M1, M5 | Oranienburger Str. |
Sommer: | |
Montags-Freitags | von 10-18 Uhr |
Sonntags | von 10-19 Uhr |
Samstags | geschlossen |
Winter: | |
Sonntags-Donnerstags | von 10-18 Uhr |
Freitags | von 10-15 Uhr |
Samstags | geschlossen |
Letzter Einlass: 30 Minuten vor Schließung Die Kuppel ist aktuell geschlossen. |
Regulär | 7,00€ |
Ermäßigt* | 4,50€ |
Familienticket** | 20,00€ |
*Ermäßigungen gelten für Schulklassen und Gruppen in der Ausbildung, Schwerbehinderte ggf. einschließlich Begleitperson, Arbeitslose, Grundsicherungsempfänger*innen, Wehr- und Ersatzdienstleistende sowie Berlinpass-Inhaber*innen. ** 2 Erwachsene + max 3 Kinder (bis 16 Jahre) |
Sommer: | |
Montag-Freitag | von 10-18 Uhr |
Sonntag | von 10-19 Uhr |
Samstag | geschlossen |
Winter: | |
Sonntag-Donnerstag | von 10-18 Uhr |
Freitag | von 10-15 Uhr |
Samstag | geschlossen |
Die Kuppel ist aktuell geschlossen. |
Gefördert durch:
Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum,
Oranienburger Straße 28 – 30
in 10117 Berlin