News –
Neue Synagoge Berlin

Jetzt erst Recht
Erinnerung bewahren, Zusammenhalt stärken!

In Zeiten, in denen Antisemitismus, Rassismus und Geschichtsvergessenheit alarmierend zunehmen,braucht es mehr denn je Engagement für Aufklärung, Austausch und Zusammenhalt. Die Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum setzt sich täglich dafür ein,jüdische Geschichte und Gegenwart sichtbar zu machen, Dialog zu fördern und Erinnerung lebendig zu halten. Doch all das

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Filmreihe „Jüdisches1945“

Anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes in Europa präsentiert die Stiftung Neue Synagoge Berlin–Centrum Judaicum mit der Urania Berline.V. und dem Jüdischen Filmfestival Berlin | Brandenburg eine besondere Filmreihe. Zwischen März und Mai 2025 werden Filme über jüdischeErfahrungen nach der Shoah gezeigt, begleitet von Podiumsdiskussionen mit Expert:innen aus den Bereichen

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Goldene Kuppel vor strahlend blauem Himmel.

Jahresrückblick 2024

Wie bereits in 2023 zeigten wir auch 2024 die Videoinstallation „Mein Jüdisches Berlin“, die ursprünglich Teil unserer in 2022 präsentierten Ausstellung „Jüdisches Berlin erzählen. Mein, Euer, Unser?“ war. In zehn Episoden gibt die Installation Einblicke in Berliner Lebenswelten aus Vergangenheit und Gegenwart.

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Schwarz-weiß-Fotografie von Yehuda Bauer im Direktionsbüro beim Eintrag ins Gästebuch der Neuen Synagoge Berlin. Unten rechts im Bild steht in weißer Schrift: "Yehuda Bauer - 6.April 1926* - 18.Oktober 2024†"

Yehuda Bauer (1926-2024)

Yehuda Bauer (1926-2024) Wir trauern um Prof. Dr. Yehuda Bauer, einen der renommiertesten und ‒ hier passt dieses Wort ‒ größten Forscher zur Shoah, zu Genozid und Antisemitismus. Er verstarb am 18. Oktober 2024 in Jerusalem. Yehuda Bauer wurde 1926 als Martin Bauer in Prag geboren. Seine Eltern waren Zionisten

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Grafik mit weißem Hintergrund zur Ankündigung der Ausstellung "Throuh our lens - Berlin aus der Perspektive ukrainischer Geflüchteter". In der linken Bildhälfte sind drei sich überlappende Kreise in Blau, Rosa und Beige. In der Mitte der Kreise steht in weißer Schrift der Ausstellungstitel. Rechts oben im Bild steht in schwarzer Schrift "Ausstellungstipp. Ab 25. September 2024". In der Mitte unten am Bildrand steht in schwarzer kleiner Schrift "zu Gast am Berend Lehmann Museum für jüdische Geschichte und Kultur in Halberstad"

Ausstellungstipp

Ausstellungstipp ab 25.09.2024 „Through Our Lens“ zu Gast am Berend Lehmann Museum für jüdische Geschichte und Kultur in Halberstadt Achtzehn jüdische Frauen und Kinder nehmen Einwegkameras in die Hand und dokumentieren ihre Sicht auf Berlin – die Stadt, in die sie sich vor dem heutigen Krieg in der Ukraine retteten.

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Antisemitische Schändung des Rosenstraße-Denkmals in Berlin-Mitte

Pressemitteilung Antisemitische Schändung
des Rosenstraße-Denkmals in Berlin-Mitte.

Pressemittelung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum Die Mitglieder der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum und der Initiativkreis verurteilen zutiefst die antisemitische Schändung des Rosenstraße-Denkmals in Berlin-Mitte. Wir danken für die schnelle Beseitigung der Schmierereien. Die Ständige Konferenz lädt jährlich gemeinsam mit dem Initiativkreis Ende Februar

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Aktuelle Veranstaltungen

30. März 2025 - 14:00 - 18:00

Kostenlos

Das Institut für Neue Soziale Plastik präsentiert: RELIGION: DISSIDENT

25. März 2025 - 18:00 - 21:00

Kostenlos

Filmreihe Jüdisches
1945 Der Ruf (1949)

18. März 2025 - 19:30 - 23:00

Kostenlos

Filmreihe Jüdisches 1945
Die Mörder sind unter uns (1946)

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